Unsere Zuchtumgebung:
Auch wenn es manchmal etwas “unfrisch” riecht - bei uns steht die Wurfkiste im Haus. Nur so können wir die Nähe zu den Hunden halten (gerade bei winterlichen Temperaturen auch
für uns angenehm). Gerade am Anfang ist doch eine intensive Betreuung erforderlich, sei es beim Säugen, wenn die Hündin in die Wurfkiste einsteigt oder aber aussteigt. Sowie die Hunde die Augen öffnen und
selbst laufen können, wird die Kiste natürlich zu klein. Gut, dass wir dann auf einen Raum im Untergeschoß und auf unsere voll überdachte Terasse zurückgreifen können - dort im Gatter ist dem Bewegungsdrang zunächst
(fast) keine Grenze gesetzt. Je älter die Kleinen werden umso intensiver und länger werden die Erkundungen im Garten - interssanteste Erfahrungen (z.B. im und am Teich) inklusive. Aber das können Sie ja selbst in
unsrer Entwicklungsdokumentation sehen.
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